Edwin Kunz Architekt FH SIA
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Veröffentlichungen

Architektur hat seit jeher den primären Zweck auf zeitgemässe Art und Weise vor der Unbill der Natur zu schützen. Ob nun das behagliche Wohlgefühl von Wohnraum oder der Kosten optimierte Zweckbau im Vordergrund steht, Bauten sind immer Zeitzeugen unseres Denkens und Handelns.

Schweiz. Fachzeitschrift für Fenster- und Fassadenbau, 4/2009 Seite 15

Walter Enkerli, Dipl. Arch ETH/SIA SZFF

In Uttwil am Bodensee entstand ein neuer Bürobau, welcher 30 Arbeitsplätze für hoch qualifizierte Angestellte einer internationalen Reederei bietet.
Der 11,00m hohe Bau bildet die erste von drei Etappen des als Head-Office geplanten Zentrums des Reederei-Konzerns. Die planerische Lösung erfolgt mit drei eigenständigen Bauten, welche durch ihre Architektursprache, ihre Stellung und ihre Beziehung eine klar definierte Gesamtanlage bilden. Mit der linsenförmigen Gestaltung der Baukörper wird die Identität des Reederei-unternehmens erkennbar ausgedrückt, ohne eine zu gegenständliche Assoziation zu Schiffsformen zu schaffen.

Bauen im Thurgau 2003, Seite 141

Markus Friedli, Hochbauamt des Kantons Thurgau

«… An der Schnittstelle zwischen massivem Servicetrakt und Fabrikationshalle liegt der Eingang, dessen Erschliessungsfuge über die gesamte Gebäudetiefe verläuft. Die Stirnseiten der in der Stahlkonstruktion ausgeführten, mit einer Metallhülle versehenen Halle sind grossflächig verglast und ermöglichen Ausblicke in die nahe Landschaft. Helle, farbig gestaltete Innenräume stehen im Kontrast zur zurückhaltenden Farbgebung der Aussenfassaden.» mehr

Das Einfamilienhaus Nr. 1/2000 Seiten 142 - 153

Christine Vollmer

«Innen tritt der Besucher in eine überraschend helle, gepflegte Wohnwelt mit viel Licht, vielen verschieden geformten Fenstern und Durchblicken in alle Himmelsrichtungen. Der Architekt hat den Kontrast zwischen rauhen Aussenwänden und glatten Innenwänden bewusst gewählt. Eine derbe, raue Aussenhaut nach aussen und ein feines Futteral im Innern, mit Nebenbauten im neutralen Weiss…» mehr

"Arch" 134 Nr. 2/2002 Seiten 16 - 18

Eternit AG, Niederurnen

«… die Volumetrie mit dem lang gestreckten, rhythmisierten Hauptbau, die Eckenanordnung der Bandfenster, bestimmten die architektonischen Vorgaben der Sanierung. Ein zweiter Parameter, der das heutige Erscheinungsbild wesentlich prägte, war das kleine Budget der Gemeinde. – Und wie so oft haben die engen Parameter zu einer ästhetisch und funktional interessanten Lösung geführt…»
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